Sound of Hope

Pop/ Rock

Seit Ende 2015 Jahres gibt es die Band „Sound of Hope“ wie sich das ProjektNachbarn Musizieren der Initiative „Willkommen Neue Nachbarn“ aus Bantorf jetztnennt. Seitdem treffen sich Musiker aus der Region Hannover im Kulturzentrum „AlteSchule“ im OT Bantorf zum gemeinsamen Musizieren und Singen. Es werden Liederaus den verschiedenen Heimatländern der Geflüchteten aus dem arabischen Raumaber auch neuerdings aus der Ukraine vorgetragen. Die abwechslungsreichen Liederleben von den Gefühlen und Sehnsüchten der Musiker und von der Freude an derMusik. Die Botschaft der Band ist Frieden, Zusammenhalt und Freude am Leben.

Viele der Musiker sind inzwischen gut integriert, während bei den Musikern aus der Ukraine der Prozess noch läuft und sie dabei nach Kräften unterstützt werden.

Gespielt werden sowohl orientalische Instrumente wie Saz und Tablas aber auch E- Gitarre, Bass, Schlagzeug, Keyboard u.v.a. gespielt und es wird viel gesungen. Die Band spielt Songs in mehreren Sprachen um die außergewöhnliche Zusammensetzung auch hörbar zu machen.

Die neu hinzugekommene ukrainische Sängerin Kateryna Korniienko bringt seit kurzem ukrainische und internationale Songs in die Band, während Dyliar Shexu mit der Saz eigene kurdische Songs vorträgt. Die Band ist offen für Einflüsse aus unterschiedlichen Kulturen und gibt ein buntes Bild der neuen kulturellen Möglichkeiten in der Region Hannover. Die Musiker können mittlerweile auf viele Auftritte in Barsinghausen und Umkreis zurückblicken.

Die abwechslungsreichen Lieder leben von den Gefühlen und Sehnsüchten derMusiker und von der Freude an der Musik. Die Botschaft der Band ist Frieden,Zusammenhalt und Freude am Leben. Ruhige Balladen regen zum Nachfühlen und -denken an aber zu vielen Songs darf auch getanzt werden, bei den Live Konzertenbleibt das Publikum selten auf den Sitzen, denn die dynamische, temporeiche Musikfordert einfach zum Mittanzen auf. Das Projekt hat zuletzt auch landesweiteAufmerksamkeit bekommen, Sound of Hope wurde unter die besten 10 Projekte voneiner Jury der nieders. Landesregierung gewählt (Videowettbewerb Niedersachsenpack an) und in der Staatskanzlei von Stefan Weil prämiert.

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